New Work ergänzt und ersetzt viele bekannte Arbeitsweisen in zahlreichen Unternehmensbereichen und fördert durch digitale und schnellere Arbeits- und Kommunikationswege den mobilen Arbeitsplatz. Homeoffice, Coworking Spaces und Gleitzeit ermöglichen es Mitarbeitenden unlängst, so flexibel wie möglich zu arbeiten. Doch wie haben sich diese Konzepte auf die mobile Kommunikation ausgewirkt?
Zahlreiche Unternehmen wurden 2020 aus der gewohnten Arbeitsweise gerissen und haben sich mit neuen Möglichkeiten flexibler Arbeitsweisen auseinandergesetzt, um auch während der Corona-Pandemie leistungsstark zu sein. Die Transformation musste um jeden Preis gelingen.
Heute, gut drei Jahre später, blicken wir also zurück und können uns und unsere Kunden fragen: „Hat die digitale Transformation funktioniert und ist New Work erfolgreich?“
Die Antwort lautet meistens „Ja“.
Jetzt ist es aber an der Zeit, die entscheidende Frage zu stellen: „Was hat es Sie gekostet?“
Diese kurze und einfache Frage spezifizieren und beantworten wir:
Die Einführung von New Work hat in vielen Unternehmensbereichen zur schnellen Beschaffung von mobilen Assets geführt – Smartphones, Tablets, Headsets und vieles mehr musste in Masse und schnellstmöglich beschafft und an Mitarbeitende verteilt werden. Wer hierbei nicht auf einen Service-Partner wie die TKD vertraut hat, sieht sich heute oft mit folgender Realität konfrontiert:
Ineffizientes Mobile Device Management kostet Sie interne Ressourcen, Kapital und vor allem Zeit.
Die digitale Transformation zu schaffen war möglich. Doch haben Sie New Work schon gemeistert?
Es ist Zeit, New Work zu meistern und die Potenziale zu erkennen. Wir unterstützen Sie dabei. Gerne stehen wir Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung und informieren Sie in einem unverbindlichen Beratungstermin über Ihre Potenziale und Chancen.